Göttinnen,
Selbstliebe ist ein Thema, das in den letzten Jahren immer mehr Beachtung gefunden hat. Viele Menschen fühlen sich in ihrem Leben unzufrieden und unglücklich, weil sie die Liebe zu sich selbst vermissen. Aber wo fängt Selbstliebe eigentlich genau an? Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz einfach, denn Selbstliebe ist ein Prozess, der verschiedene Schritte beinhaltet und viel Übung erfordert.
Ein wichtiger Aspekt der Selbstliebe ist das Verständnis für sich selbst. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu sein und zu akzeptieren, wer man wirklich ist. Das bedeutet, dass man sich bewusst machen sollte, welche Eigenschaften und Charakterzüge man hat, was einem wichtig ist und was man gerne tun möchte. Dies kann helfen, ein besseres Verständnis für die eigenen Stärken und Schwächen zu entwickeln und Selbstakzeptanz zu finden.
Aber um wirklich mit der Liebe zu sich selbst beginnen zu können, muss man auch lernen, sich selbst zu verzeihen. Jeder macht Fehler und es ist wichtig, sich selbst diese Fehler zu vergeben. Anstatt sich selbst zu bekritteln und zu jammern, sollte man sich selbst annehmen und die Chance nutzen, aus seinen Fehlern zu lernen und zu wachsen.
Ein weiterer wichtiger Punkt im Prozess der Selbstliebe ist Selbstfürsorge. Das bedeutet, dass man sich selbst gut behandeln sollte, wie man es auch mit einem guten Freund oder einem geliebten Menschen tun würde. Das kann bedeuten, dass man sich Zeit für sich selbst nimmt, Dinge tut, die einem Freude bereiten und sich um seine eigenen Bedürfnisse kümmert. Nur wenn man gut für sich selbst sorgt, kann man auch andere Menschen liebevoll behandeln.
Schließlich sollte man lernen, seine Selbstliebe zu pflegen und weiter auszubauen. Wie bei jeder Beziehung muss man sich auch um die eigene Liebe kümmern, um sie zu erhalten und zu stärken. Das kann bedeuten, dass man sich regelmäßig Zeit für sich selbst nimmt. Das muss unbedingt bedeuten, dass man sich regelmäßig Zeit für sich selbst nimmt. Wie diese Zeit aussieht, ist für jeden verschieden. Wichtig, ist es aber, dass es sich gut und wertvoll für sich selbst anfühlt 
Ich drück euch,
Sandra