Bäh Tage!

Göttinnen,
Bäh Tage.
Wir kennen sie alle. Und wenn ihr ein bisschen wie ich ticke, sind euch diese absolut unangenehm. Ich fühle mich dann immer total unproduktiv und deswegen dann auch noch unter Druck gesetzt mich durch so einen Bäh Tag produktiv durchzuschleppen.
Aber vielleicht sollten wir diese Tage bewusst anders nutzen.
Es ist wichtig, negative Emotionen zu akzeptieren und zu verarbeiten. Indem man sich erlaubt, an einem „Bäh Tag“ zu sein, kann man sich selbst erlauben, traurig, wütend oder gestresst zu sein und diese Emotionen zu verarbeiten.
Es kann helfen, Stress abzubauen. Wenn man sich selbst erlaubt, an einem „Bäh Tag“ zu sein, kann man den Druck loslassen, immer glücklich und produktiv sein zu müssen. Das kann dazu beitragen, den Stresspegel zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Es kann dazu beitragen, realistische Erwartungen zu setzen. Wenn man sich selbst erlaubt, an einem „Bäh Tag“ zu sein, kann man erkennen, dass es nicht immer möglich ist, perfekt zu sein. Das kann dazu beitragen, realistische Erwartungen an sich selbst und andere zu setzen und sich weniger gestresst zu fühlen.
Und es kann helfen, Mitgefühl für sich selbst zu entwickeln. Indem man sich selbst erlaubt, an einem „Bäh Tag“ zu sein, kann man lernen, mitfühlender mit sich selbst umzugehen und sich selbst zu akzeptieren, auch wenn man nicht perfekt ist.
Insgesamt kann es also sinnvoll sein, sich selbst zu erlauben, an einem „Bäh Tag“ zu sein, um negative Emotionen zu akzeptieren und zu verarbeiten, Stress abzubauen, realistische Erwartungen zu setzen und Mitgefühl für sich selbst zu entwickeln.
Schon alleine während ich diese Zeilen hier schreibe, fällt mir ein Stein vom Herzen. Denn eigentlich sind diese Bäh Tage doch wertvolle Lehrer und Begleiter in unseren Leben. Zeigen sie uns doch ganz liebevoll an, dass es Zeit ist für eine Menge Selbstliebe, und auf sich acht geben.
Ich drück euch,
Sandra

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